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Organisation 

führt Aufgaben zu Menschen
bzw. Menschen zu Aufgaben.


Ab dem Eintritt in die Organisation ist ein Mensch immer gleichzeitig beides:
PERSON und FUNKTION.

Für sich. Und für die anderen.
Dabei kann es zwischen PERSON-Themen  (wie z.B. Vertrauen, Beziehung, Wertschätzung, Moral) und FUNKTION-Themen (wie z.B. Kontrolle, Prozess, Geld, Gewinn), schon mal zu "Verwechslungen" oder gar Konflikten kommen.
In einem selbst, mit den anderen im Team oder im ganzen Unternehmen.
In solchen Situationen hat es sich bewährt, PERSON und FUNKTION zunächst auseinanderzuhalten und getrennt von einander zu betrachten.
Um sie dann - neu sortiert - wieder zusammenzuführen.

Vertrauen

lässt sich nicht regeln oder anordnen

Kontrolle

ist die Anwendung und Überprüfung von Regeln

Beziehung

verbindet Menschen

Prozess

verbindet Aufgaben

Verantwortung

hat etwas mit "Schuld" zu tun, wenn etwas schief geht

Zuständigkeit

hat etwas mit "Fehler" zu tun, wenn etwas schief geht

Identität

"Ich bin ..."

Austauschbarkeit

"Herr/Frau X arbeitet zur Zeit als ..."

Organisationen brauchen (noch) beides: 
Aufgaben und
Menschen.

Und jeder Mensch ist immer beides, gleichzeitig: 
PERSON und FUNKTION
.

Weswegen der Streit zwischen "Der Mensch ist Mittelpunkt!" und "Der Mensch ist Mittel. Punkt!" nicht eindeutig entscheidbar ist.

FUNKTION & PERSON

Eine ausführliche Beschreibung der Facetten dieses Grundkonfliktes findet sich hier:

Bonath, Jürgen (2014): Funktion und Person – Facetten des Urkonflikts von Organisationen. In: Konfliktdynamik 3 (2): 142-150.

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